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So blicken Persönlichkeiten aus dem Raum Landshut auf die EM

Die Fußball-EM wird in der Region gespannt verfolgt – einige haben das Glück, besonders nah dran zu sein. Wie Landshuter Politiker, Fans und Sportler das Turnier erleben.


28. Juni 2024, 16:36 Uhr

Tudor Chioar (l.) und Rumäniens Team-Manager Catalin Gheorghiu beim Spiel der Rumänen gegen die Ukrainer.

Tudor Chioar (l.) und Rumäniens Team-Manager Catalin Gheorghiu beim Spiel der Rumänen gegen die Ukrainer.

Von Matthias Sedlmeier

Die Gruppenphase ist um, bei der Fußball-Europameisterschaft geht es nun in jedem Spiel um alles. Im Gegensatz zum letzten großen Turnier 2022 ist die hiesige Nationalmannschaft noch im Rennen und stellt sich am Samstag den Dänen. Aber auch die Spiele anderer Nationen werden im Raum Landshut gespannt verfolgt. Wir haben uns bei Persönlichkeiten aus Politik, Sport und Kultur umgehört, wie sie das Turnier erleben.

BFV-Spielbetriebsleiter Tudor Chioar, ehemaliger Spieler und Trainer der Spielvereinigung Landshut und des FC Ergolding, ist ganz nah dran am Geschehen. Als Team Liason Officer, also als Verbindungsmann der UEFA, unterstützt der gebürtige Rumäne den rumänischen Team-Manager Catalin Gheorghiu bei den Aufgaben und Herausforderungen der Mannschaft und der Delegation des rumänischen Verbands und ist live im Stadion dabei: „Wie die Fans die Mannschaft unterstützen, wie die Mannschaft mit den Fans harmoniert – da ist eine unglaubliche Begeisterung“, sagt Chioar, der die Mannschaft schon öfter bei Deutschlandspielen begleitet hat, aber heuer erstmals bei einem Turnier involviert ist. Mit dem Team ist er während der EM in Würzburg einquartiert. Die Rumänen bereiteten sich dort auf das Achtelfinale am Dienstag in München gegen die Niederlande vor. „Da haben wir sicher wieder eine Traumkulisse“, sagt Chioar.

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